Tempest 3
629,90 €*
- 3 Personen
- 46 × 18 cm
- 2.830 g
Das Tempest 3 ist ein Tunnelzelt für drei Personen mit einem asymmetrisch geschnittenen Innenzelt, großen, regengeschützten Eingängen und einer Apsis. Es ist mit drei durchgehenden außenliegenden Flachkanälen ausgestattet, die gut zu handhaben sind und kaum Windwiderstand bieten. Sie minimieren Windgeräusche um ein Vielfaches. Dank der besonders steilen Form des Vorzeltes können drei Personen bequem darunter sitzen und die gesamte Fläche ...
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Produktinformationen "Tempest 3"
Das Tempest 3 ist ein Tunnelzelt für drei Personen mit einem asymmetrisch geschnittenen Innenzelt, großen, regengeschützten Eingängen und einer Apsis. Es ist mit drei durchgehenden außenliegenden Flachkanälen ausgestattet, die gut zu handhaben sind und kaum Windwiderstand bieten. Sie minimieren Windgeräusche um ein Vielfaches. Dank der besonders steilen Form des Vorzeltes können drei Personen bequem darunter sitzen und die gesamte Fläche nutzen. Für eine noch größere Apsis lässt sich das Innenzelt des Tempest 3 im aufgebauten Zustand komplett ein- oder aushängen. Für eine gute Belüftung besteht der D-förmige Innenzelteingang zur Hälfte aus Moskitogazen. Die Apsis ist mit einem Seiteneingang und einer aufrollbaren Frontöffnung ausgestattet. Über die Innenzeltbelüftung und drei Apex-Lüfter am Außenzelt wird die Ventilation des gesamten Zeltes gewährleistet. In vier Innenzelttaschen aus Moskitonetz können schnell benötigte Kleinteile ordentlich verstaut werden.
Sicherheitshinweise
Zelt und Zeltboden vor der Aufbewahrung an der Luft komplett trocknen lassen, um Geruchs- und Schimmelbildung vorzubeugen. Gestängesegmente immer bis zum Anschlag einschieben, um Schäden am Gestänge zu vermeiden. Bitte beachten Sie, dass die Verpackung kein Spielzeug ist und nicht in die Hände von Babys und Kleinkindern gehört.
Bedienungsanleitungen
| Aufbau: | Außenzelt zuerst |
|---|---|
| Außenzelt: | Ripstop Nylon 20D, beidseitig silikonisiert, 3.000 mm WS, 7kg Weiterreißfestigkeit |
| Bauart: | Tunnel |
| Besonderheit: | Packing Bag |
| Boden: | Ripstop Nylon 30D, PU beschichtet, 5.000mm WS, getapte Nähte |
| Eingänge: | 2 Eingänge |
| Farbe: | Artichoke Green |
| Gestänge: | Aluminium DAC Featherlite NSL |
| Gestängedurchmesser: | 9 mm |
| Gewicht: | 2,83 kg |
| Innenzelt: | Ripstop Nylon 20D, wasserabweisend, atmungsaktiv |
| PFC frei: | no |
| PVC frei: | yes |
| Packmaß: | 46 × 18 cm |
| Personen: | 3 Personen |
Produkthighlights
Moskitonetz und Innenzelt
Das Innenzelt besteht aus einem atmungsaktiven und wasserabweisenden Stoff, der ermöglicht, dass Kondenswassertropfen nicht ins Zeltinnere eindringen, sondern außen am Innenzelt abperlen. Die mit Moskitonetzen ausgestatteten Lüfter befinden sich in der oberen Hälfte des Innenzeltes. Dadurch findet ein guter Luftaustausch statt, ohne dass es unangenehm im Zelt zieht.
Farblich markierte Gestänge
Die Gestänge-Endtips und die entsprechenden Gestängekanal-Eingänge sind farblich markiert. Dies ermöglicht einen schnellen und einfachen Aufbau.
Dyneema Abspannleinen
Die Abspannleinen sind aus extrem zugfestem Dyneema gefertigt. Für eine bessere Sichtbarkeit der Abspannleinen sorgen eingewebte Reflexfäden. Die Leinenspanner ermöglichen eine einfache und sichere Justierung.
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Häufige Fragen
Die grundsätzlichen Dinge sind immer gleich: Lagern Sie das Zelt nie länger feucht verpackt. Entfernen Sie regelmäßig Sand und / oder Schmutz aus dem Zelt, denn beim Verpacken kann Sand und / oder Schmutz wie Schleifpapier wirken. Halten Sie die Reißverschlüsse gängig. Auch diese von Schmutz befreien und gelegentlich mit Silikonspray sparsam einsprühen. Lassen Sie das Zelt nie unnötig lange in praller Sonne stehen. Diese Umsicht erhöht langfristig die Lebensdauer. Genauere Details und Pflegetipps finden Sie in der Bedienungsanleitung.
Bei den Zelten aus der Zero-G Line kann wegen der Silikonbeschichtung kein Nahtband aufgetragen werden. Der verwendete baumwollummantelte Polyesterfaden quillt jedoch bei Feuchtigkeit auf und verschließt die Nähte. Dennoch empfehlen wir vor der ersten Verwendung den Nahtdichter außen auf die Nähte des Außenzeltes aufzutragen. Bei den Zelten "Bella" und "Donna" sind die Nähte am Außenzelt und Innenzeltboden bereits getaped und sollten nicht zusätzlich mit Nahtdichter behandelt werden. Bei den Zelten aus der Travel Line sind die Nähte ab Werk mit einem Nahtband versiegelt. An Stresspunkten oder dort, wo Gummis oder Bänder in die Naht eingesetzt wurden, können die Nähte unter Umständen undicht werden. In diesem Fall bitte an den Stellen Nahtdichter von außen auf das trockene Gewebe auftragen und mindestens 24 Std. trocknen lassen.
Bei den Zelten aus der Zero-G Line kann wegen der Silikonbeschichtung kein Nahtband aufgetragen werden. Der verwendete baumwollummantelte Polyesterfaden quillt jedoch bei Feuchtigkeit auf und verschließt die Nähte. Dennoch empfehlen wir vor der ersten Verwendung den Nahtdichter außen auf die Nähte des Außenzeltes aufzutragen. Bei den Zelten "Bella" und "Donna" sind die Nähte am Außenzelt und Innenzeltboden bereits getaped und sollten nicht zusätzlich mit Nahtdichter behandelt werden. Bei den Zelten aus der Travel Line sind die Nähte ab Werk mit einem Nahtband versiegelt. An Stresspunkten oder dort, wo Gummis oder Bänder in die Naht eingesetzt wurden, können die Nähte unter Umständen undicht werden. In diesem Fall bitte an den Stellen Nahtdichter von außen auf das trockene Gewebe auftragen und mindestens 24 Std. trocknen lassen.
Harte Reinigungsmittel sind im Allgemeinen nicht für Leichtgewichtszelte geeignet. Verwenden Sie Wasser mit etwas Spülmittel und probieren Sie mit einem weichen Schwamm die Verschmutzung abzuwischen. Sollte das nicht funktionieren, können Sie andere Reinigungsmittel zunächst an einer kleinen Stelle oder am Packsack ausprobieren. Ein Zelt sollte auf keinen Fall in einer Haushaltswaschmaschine gewaschen werden.
Grundsätzlich ist die Art der Beschichtung ausschlaggebend. Für Polyester und Nylon mit PU-Beschichtung sollten Sie nur Seam Grip o.ä. geeignete Mittel nehmen. Sie können auch Seal Net benutzen, da Silikonkleber auf beiden Materialien halten. Für Polyester und Nylon mit Silikonbeschichtung sollte nur Seal Net o.ä. verwendet werden, da Seam Grip auf diesem nur sehr kurzfristig hält, d.h. es verhält sich in etwa so, wie die Haut nach einem starken Sonnenbrand.
Sofern nur einzelne Segmente gebrochen sind, können diese ausgetauscht werden. Unsere Gestänge sind mit einem sogenannten Bolt Tip versehen, dem farbigen Endstück einer Stange. Der Bolt Tip ist verschraubt oder gesteckt und kann herausgezogen / geschraubt werden. An dem Bolt Tip ist der Gummizug befestigt. Klappen Sie die Stange komplett aus, damit der Gummizug entlastet wird. Nun lösen Sie den Knoten des Gummizugs am Endstück und arbeiten sich im Glasperlenketten-Prinzip zum defekten Segment vor. Auf der Seite Ersatzteilservice haben wir dazu eine Videoanleitung bereitgestellt.
Es gibt manchmal klimatischen Bedingungen, da kommt die Lüftung an ihre Grenzen. Zum Beispiel wenn es große Temperaturunterschiede gibt und die Temperatur nachts unter 15 Grad sinkt, feuchte Luft bei Regen, Morgennebel, etc. Was viele nicht wissen, ist, dass auch der Boden sehr viel Feuchtigkeit abgibt. Somit offenbart sich ein Nachteil von großen Apsiden, die eine sehr große Bodenfläche abdeckt und damit die Bodenfeuchtigkeit sammelt. Ein Groundsheet bringt in diesem Fall Abhilfe und verhindert, dass sich Bodenfeuchte im Zeltinneren ansammelt.
Es kann sein, dass der Zipper am Reißverschluss nach längerer Nutzung, vor allen wenn der Zipper sich öfter im Gewebe verklemmt hatte, nicht mehr richtig schließt. Der Grund: Der Zipper hat sich ein wenig gedehnt. Mit leichtem und gleichmäßigem Druck mit zwei gleichen Zangen an den Seiten des Zippers, kann man die ursprüngliche Schließkraft wieder herstellen. Aber Vorsicht walten lassen! Wenn man den Zipper zu stark zusammendrückt, wird er dann zu schwergängig. Also lieber öfter mit leichtem Druck agieren und jedes Mal prüfen, ob der Zipper wieder gut schließt. Ein Reißverschluss sollte auch regelmäßig gepflegt werden. Das bedeutet, die Spirale von Dreck und Staub befreien und ab und zu mal ein Pflegemittel auftragen, z.B. Mc Nett ZIP Tech. Wenn man unterwegs nichts dabei hat, dann geht auch Silicon Spray oder Kerzenwachs.
Oft ist es Kondenswasser, das den Boden und damit die Unterseite der Isomatte feucht werden lässt. Mit einem einfachen Test können Sie feststellen, ob der Boden undicht ist. Nehmen Sie einen einfachen Eimer und legen sie den zu prüfenden Zeltboden darüber. Nun fixieren sie das Material mit einer Schnur oder einem Gummi am Eimer. Das Bodenmaterial sollte dabei eine Kuhle von ca. 10 cm bilden. Die Kuhle mit Wasser füllen und einige Zeit stehen lassen. Das Wasser sollte dabei etwas wärmer als die Raumtemperatur sein, damit Kondenswasserbildung das Ergebnis nicht verfälscht. Nach einer Stunde vorsichtig die Sicherung lösen und den Boden hochheben. Sollte der Boden undicht sein, so müsste es an der Unterseite deutlich zu sehen sein.
Ein Riss am Außenzelt kann gut mit einem Flicken versiegelt werden. Hier eine kurze Anleitung: Wir empfehlen einen Flicken von innen aufzukleben. Der braucht nicht aus einem wasserdichten Gewebe zu bestehen, denn dicht wird der Flicken durch den Nahtdichter, auch die Farbe ist egal. Das Zelt ausbreiten, so dass die Außenseite oben liegt. Den Riss von außen mit einem Papieraufkleber (z.B. einen Paketaufkleber) fixieren. Nun das fixierte Gewebe umdrehen. Den Flicken reichlich mit den Nahtdichter bestreichen und auf die fixierte Stelle aufbringen. Darauf achten, dass der Flicken auch über dem Rand hinaus im Nahtdichter liegt. Dann eine Plastiktüte drauflegen und mit Büchern beschweren. Nach 2 Stunden die Bücher und die Plastiktüte entfernen und den Aufkleber vorsichtig lösen. Flicken kontrollieren und gegebenenfalls noch ein bisschen Nahtdichter auftragen, dann 24 Stunden trocknen lassen. Als Nahtdichter empfehlen wir SilNet von McNett, einen dauerelastischen Silikon-Nahtdichter.
Die günstigere PU-Beschichtung hat den Nachteil, dass sie im Laufe der Jahre aushärtet, egal ob das Zelt gebraucht wird oder nur im Schrank liegt. D.h. die Dichtigkeit lässt nach. Um nach mehreren Jahren noch eine Regendichtigkeit zu ermöglichen, muss bei einem PU beschichtetem Material am Anfang eine wesentlich höhere Wassersäule erreicht werden. Silikonbeschichtete Materialien hingegen bleiben über einen langen Zeitraum annähernd konstant. Aus diesem Grund ist eine Anfangsdichtigkeit von 2.000 mm absolut ausreichend. Laut DIN ist ein Zelt regendicht bei einer Wassersäule von 1.200 mm am Außenzelt.
Wenn das Zelt im Wasser steht und man sich hinkniet, ist der Druck an bestimmten Stellen so hoch, dass selbst eine Wassersäule von 15.000 mm nicht ausreicht, um das Durchdringen von Wasser zu verhindern. Moderne Zelte, ob gebraucht oder fabrikneu, sind nicht dafür ausgelegt, im Wasser zu stehen. Die einzige Lösung besteht daher darin, die Zeltunterlage zu benutzen und nach Möglichkeit einen Platz zu finden, der über Nacht nicht geflutet wird.
Es gibt einen grundlegenden Unterschied zwischen Imprägnierung und Beschichtung. Die PU- oder Silikonbeschichtung sorgt für Dichtigkeit. Die Imprägnierung hat einen Abperleffekt und dient zur Unterstützung der Beschichtung. Beschichtungen verschlechtern sich durch Alterung und Gebrauch (z.B. Abrieb). Bei PU stärker als bei Silikon. Es ist uns nicht bekannt, dass es möglich ist, eine Beschichtung nachträglich aufzutragen oder zu erneuern. Verschiedene Hersteller wie Gear Aid, Grangers oder Nikwax bieten geeignete Produkte zur Imprägnierung an. Diese sind, wie erwähnt, nur unterstützend gedacht und nicht dauerhaft.
Die so genannte Reparaturhülse wird für Erste-Hilfe-Reparaturen verwendet, wenn unterwegs eine Zeltstange bricht. Sie hat einen etwas größeren Durchmesser als die Zeltstangen und lässt sich daher leicht über die beschädigte Stelle schieben. Am einfachsten lässt sich die Reparaturhülse mit Panzertape oder Klebeband befestigen.
Die in unseren Zelten verwendeten Moskito Gaze sind sogenanntes NoSeeUm Mesh mit einer Maschendichte von ca. 360 / Quadratinch. D.h. unsere Gaze verfügen über fast doppelt so viel Maschen als von der WHO empfohlen und hält somit auch die kleinsten Mücken ab.
Die Maschenweite eines Moskitonetzes wird weltweit in MESH berechnet also mit „Maschen pro Quadratinch“ (engl: mesh per square inch).
Bitte wenden Sie sich innerhalb der Garantiezeit von 2 Jahren an Ihren Händler oder nach Ablauf der Garantiezeit direkt an uns. In den meisten Fällen haben wir alle Ersatzteile sofort lieferbar. Zubehör kann Ihnen Ihr Händler bei uns bestellen. Unsere Kunden schätzen den ausgesprochen guten Service von Wechsel. Egal wie gut Sie sich um Ihre Ausrüstung kümmern, kann es immer passieren, dass die Ausrüstung beschädigt wird. Wir sind in jedem Fall für Sie da und stehen mit Rat und Tat zur Seite, so dass Sie ihre Ausrüstung entweder wieder selber flottbekommen oder aber unsere Serviceabteilung setzt Ihr Produkt wieder fachmännisch und kostengünstig in stand.
Wechsel gibt 2 Jahre Garantie ab Kaufdatum auf alle Produkte. Diese Garantie beinhaltet Material-, Produktions- und Verarbeitungsfehler. Die Garantie umfasst keine Schäden durch Unglück, unsachgemäße Verwendung, Eigenverschulden oder normale Abnutzung des Produkts. Schäden, die über die Garantie hinausgehen, reparieren wir gerne gegen eine kleine Gebühr. Setzen Sie sich mit Ihrem Händler oder direkt mit unserer Serviceabteilung in Verbindung. Sollten Sie ein Zelt zu Reparatur einschicken, kontaktieren sie uns zuerst. Unfrei geschickte Sendungen werden nicht angenommen. Wenn Sie ihr Zelt zu einer Reparatur einsenden, so muss es frei von losem Schmutz sein. Schmutzpartikel schaden nicht nur dem Material, sondern auch unseren Maschinen, daher können wir nur saubere Zelte bearbeiten. Bitte legen Sie immer ein kurzes Begleitschreiben mit Ihrem Namen, dem Grund der Einsendung und ihrer Telefonnummer bei. Bei Fragen zur Fertigstellung Ihrer Reparatur werden wir Sie umgehend kontaktieren.